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»Herr Heite, wie kann ich überschüssigen Solarstrom wirtschaftlich nutzen?«
Unsere Salesmanager beantworten Ihre Energiefragen aus der Praxis. Heute kommt die Antwort von Sascha Heite aus dem Vertrieb Geschäftskunden.
Je nach Anlagengröße haben Sie verschiedene Möglichkeiten: Für Anlagen ab 100 kWp Nennleistung ist die Direktvermarktung laut dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Pflicht. Kleinere Anlagen speisen überschüssigen Strom einfach nach einer festen Einspeisevergütung ins Netz ein. Sie können zwar optional eine Direktvermarktung wählen und damit bei Hochpreisen an der Energiebörse profitieren. Sie unterliegen dann aber auch den Risiken der Börse.
Für Unternehmen mit mehreren Standorten kann die Eigenstromvermarktung der Süwag interessant sein. Nach dem „Prosumer“-Modell speisen Sie überschüssigen Strom aus Ihrer Erzeugungsanlage zwar physikalisch ins Netz ein. Wir schreiben Ihnen den Ökostrom aber virtuell für den Verbrauch an anderer Stelle gut. Das verbessert Ihre Eigenverbrauchsquote und Ihre Klimabilanz.
Sie sind sich unsicher, welches Modell zu Ihnen passt? Sprechen Sie frühzeitig mit uns, um Ihren Weg zum eigenen Solarkraftwerk gezielt zu planen.
Foto: Süwag
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