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Energieaudit
Höchste Zeit zum Energiesparen
Mit einem Energieaudit sparen Unternehmen wertvolle Energie – für viele ist es zudem Pflicht. Erfahren Sie, wie die Süwag Ihnen dabei hilft, welche Fördergelder es gibt und wo der Gesetzgeber aus aktuellem Anlass auch mal ein Auge zudrückt.
Alle vier Jahre steht es an: das Energieaudit. Es ist Pflicht für alle Unternehmen, die nicht zur Gruppe der kleinen und mittleren Unternehmen gehören. Die umfangreiche Analyse der Energieverbräuche soll zum Klimaschutz beitragen – lohnt sich aber auch finanziell. Denn nur wer weiß, welche Anlagen und Prozesse wie viel Strom oder Gas verbrauchen, kann Energie und damit Kosten sparen. „Das Audit zeigt ganz konkrete, wertvolle Sparpotenziale auf“, erklärt Lars Jenner, Leiter Engineering und Beratung bei der Süwag. „Wenn Sie diese nutzen, macht es sich für Ihr Unternehmen schnell bezahlt.“
Die Süwag bietet das Energieaudit als eine von vielen Dienstleistungen für ihre Kunden an. Und zwar nicht nur, wenn es Pflicht ist: Kleine Unternehmen profitieren von einem freiwilligen Audit und werden dafür mit der Erstattung von bis zu 80 Prozent der Beratungskosten gefördert. Ein weiterer Vorteil aktuell: Die Fördersumme muss als Unterstützung in Corona-Zeiten nicht mehr vom Unternehmen vorgestreckt werden – der Auditor erhält den Förderanteil direkt vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).
Lars Jenner, Leiter Engineering und Beratung bei der Süwag
Wer aufgrund der Corona-Pandemie mit dem turnusmäßigen Pflichtaudit in Verzug geraten ist, bekommt ebenfalls Unterstützung. Wird die Verzögerung schriftlich begründet, lässt das BAFA aufgrund der Ausnahmesituation bei den Fristen Nachsicht walten. Wenn Ihr Audit ansteht, sollten Sie sich dennoch zügig darum kümmern – Ihr Süwag-Energieberater hilft Ihnen schnell und kompetent weiter!
Sie wollen ein Energieaudit durchführen? Dann wenden Sie sich an Ihren Süwag-Energieberater oder informieren Sie sich auf
suewag.de/energieauditCO2-Sparen für Profis
Das Energieaudit ist bereits ein großer Schritt hin zu mehr Energieeffizienz. Der Corporate Carbon Footprint (CCF) geht noch weiter und zieht detailliert Bilanz darüber, welche CO2-Emissionen das gesamte Unternehmen verursacht – durch Produktion, Dienstreisen oder die Beheizung von Büros. Damit könnte der CCF zum neuen Standard für Klimabewusstsein werden. Auch die Süwag beschäftigt sich intensiv damit. „Wir arbeiten daran, den CCF für unsere Kunden zu erstellen und konkrete Anreize zum CO2-Sparen zu liefern“, erklärt Lars Jenner. „Demnächst starten wir erste Pilotprojekte.“ Das Thema ist Ihnen ebenfalls wichtig? Dann wenden Sie sich jetzt an Ihren Süwag-Energieberater!
fotos: Süwag, Gorodenkoff/Shutterstock
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