Camping de luxe: Diese Bungalows bieten alle Annehmlichkeiten eines komplett eingerichteten Hauses.
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Familienbetrieb
Auszeit im Grünen
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Zwei Badeseen bilden das Herzstück der Urlaubsoase, in der Naturerleben auf Komfort trifft.Kurzurlaub oder Dauercamping. Übernachten im Ferienhaus oder im eigenen Wohnmobil. Dösen am Badestrand oder sportlich aktiv sein: Das Freizeitcenter Oberrhein bietet jede Menge Möglichkeiten. So grün wie die Umgebung ist dabei auch sein Energiekonzept.
Kräftiges Blau und sattes Grün. Für viele, die ihre Freizeit am liebsten in der Natur verbringen, sind das die wohl schönsten Farben des Sommers. Im Freizeitcenter Oberrhein und drum herum kann man sie in allen Facetten genießen: im und auf dem Wasser beim Schwimmen oder Planschen, Stand-up-Paddling, Surfen oder Kanufahren. Beim Minigolf, Beach Soccer oder Tennisspielen.
Das kristallblaue Herz der weitläufigen Anlage sind die beiden Badeseen. Im Rücken der Dauercampingplätze im Nordwesten erstrecken sich Rheinauewald und Müllersee. Direkt daneben macht sich der Oberrheinsee breit, einer der größten Baggerseen der Region und beliebte Anlaufstelle für Wassersportler. Grün an Blau an Grün. Ein sonnenverwöhntes Fleckchen Erde, idyllisch gelegen am Fuß des Nordschwarzwalds. Gerade mal 15 Kilometer entfernt schmiegt sich das mondäne Baden-Baden an die Hänge des Mittelgebirges. Und hinter der nahen französischen Grenze lockt das Elsass mit seinen sanften Bergen und malerischen Fachwerkdörfern. „Bei uns finden Gäste alles, um entspannte Tage oder Wochen zu verbringen“, sagt Geschäftsführer Andre Junkereit.
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So weit hinab müsste man tauchen, um die tiefste Stelle des südlichen Badesees zu berühren.
„Nachhaltiges Energiemanagement ist ein zentrales Thema für uns.“
Andre Junkereit, GeschäftsführerDer Mittdreißiger hat vor neun Jahren das Unternehmen von seinem Großvater übernommen. Damit ist der Camping- und Erholungspark nunmehr drei Jahrzehnte in Familienhand. Nur wenige Wochen nach dem Kauf 1993 ließ der damalige Chef die ersten Bagger anrollen, um die bereits 20 Jahre alte Anlage zu erweitern und zu modernisieren. Sein Nachfolger hält den Park weiter konsequent auf dem neuesten Stand – auch energetisch.
Zum ältesten Teil des Freizeitcenters gehört das Feriendorf. Westlich davon liegt der Bungalowpark mit Mietunterkünften für zwei bis sechs Personen. Dazu kommen rund 1.000 Stellplätze für Wohnmobile und Wohnwagen, die sich auf dem gesamten Gelände verteilen. Die eine Hälfte ist für Dauercamper reserviert, die andere für touristische Gäste mit und ohne Wohnmobil. Außerdem gibt es eine kleine Zeltwiese. Tagesgäste, also Besucher, die sich in der Anlage zwischen 9 und 22 Uhr aufhalten, sind ebenfalls herzlich willkommen. „An warmen Sommertagen in den klassischen Ferienmonaten von Juni bis Ende August zählen wir hier bis zu 4.000 Menschen“, berichtet der Geschäftsführer.
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So lange dauert es ungefähr, einmal um die gesamte Anlage zu spazieren – immerhin eine Strecke von 2,4 Kilometern.
Hauptzielgruppe seien ganz klar Familien mit Kindern. Das spiegelt sich auch in den Freizeitangeboten wider. Zum Beispiel gibt es neben den beiden Kinderbadestränden auch je zwei Bolz- und Spielplätze. Die Campingkirche im Norden der Anlage, ein Animationszentrum für Kinder ab vier Jahren, betreibt das Center in Kooperation mit der Erzdiözese Freiburg. Ein weiterer Partner ist der örtliche Edeka-Kaufmann. Er managt mit seinen Mitarbeitern den Minimarkt nahe des Haupteingangs. Die gastronomischen Anlaufstellen, die beiden Restaurants Seeblick und Zur Theke sowie die Strandbar, verantwortet der Parkbetreiber in Eigenregie.
Ob mehrere Hundert oder mehrere Tausend Gäste sich gleichzeitig auf der Anlage vergnügen: Das Freizeitcenter Oberrhein braucht dafür jede Menge Energie. „Im Durchschnitt liegt unser Jahresbedarf bei rund 1,3 Millionen Kilowattstunden.“ Zum Vergleich: Ein Haushalt mit vier Personen kommt mit etwa 4.000 Kilowattstunden aus. Von Beginn an ist die Süwag als Dienstleistungspartner an der Seite von Familie Junkereit. Eine wichtige Konstante, in einem Geschäft, das sich in den vergangenen Jahren stark verändert hat – so wie die Bedürfnisse der Erholungssuchenden.
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Kilowattstunden
So viel Energie benötigt der Park in einem Jahr.Die Bungalows sind das Highlight unter den Mietobjekten. Eine Grünfläche und eine gemütliche Terrasse gehören immer dazu.
In neuem Glanz erstrahlt das Sanitärgebäude am Angelsee ...
... da macht das Waschen und Zähneputzen gleich viel mehr Spaß!
Andre Junkereit und Süwag-Salesmanager Sebastian Wonneberger möchten gemeinsam noch viele Energieideen umsetzen.
Andre Junkereit und Süwag-Salesmanager Sebastian Wonneberger möchten gemeinsam noch viele Energieideen umsetzen.
Viele Camper seien heute deutlich anspruchsvoller als noch in den 90ern, so Junkereit. Besonders mit Blick auf Komfort und Technik hätten Wohnmobile und Wohnwagen eine enorme Entwicklung durchlaufen. „Nachhaltiges Energiemanagement ist deshalb schon sehr lange ein zentrales Thema für uns. Zum Beispiel haben wir bereits in den 1990er-Jahren unser erstes Blockheizkraftwerk in Betrieb genommen.“ Der Umstieg auf LED-Beleuchtung liegt ebenfalls schon gut zehn Jahre zurück. Das jüngste Musterbeispiel in Sachen Nachhaltigkeit ist das neue Sanitärgebäude am Angelsee im Südosten des Geländes. In dem 250 Quadratmeter großen Flachbau mit zwei exklusiven Familienwaschkabinen, Wasch- und Spülmaschinen ist eine Pelletheizung im Einsatz. „Neubauten werden wir demnächst grundsätzlich mit Photovoltaik und Solarthermie ausstatten.“
Schon jetzt besteht ein großer Teil des Fuhrparks aus E-Fahrzeugen: angefangen mit den Foodtrucks für den mobilen Einsatz im Park, um die Nachfragespitzen in den Restaurants abzufedern, bis hin zu den Golfcarts. Mit ihnen werden unter anderem Essensbestellungen bis an die Tür der Ferienhäuser oder zu den Stellplätzen der Camper geliefert. Das nächste große Projekt auf dem Wunschzettel des Geschäftsführers: Schnellladesäulen für die E-Fahrzeuge von Gästen. „Wir haben noch viele Ideen“, sagt Junkereit. „Gut zu wissen, dass die Süwag uns dabei mit Rat und Tat unterstützen wird.“
www.fco.deDas Freizeitcenter in Zahlen
385.000 Quadratmeter: Auf so viel Fläche breitet sich der Park aus. Damit ist er sogar größer als die Nordseeinseln Langeoog und Spiekeroog zusammen.
30 Minuten: So lange dauert es ungefähr, einmal um die gesamte Anlage zu spazieren – immerhin eine Strecke von 2,4 Kilometern.
18 Meter: So weit hinab müsste man tauchen, um die tiefste Stelle des südlichen Badesees zu berühren.
4.000 Menschen: So viele Gäste vergnügen sich zu Spitzenzeiten auf der Anlage.
1,3 Millionen Kilowattstunden: So viel Energie benötigt der Park in einem Jahr.
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fotos: Kim
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